Von unserem Auge ist nur ein kleiner Teil sichtbar. Es hat die Form einer kleinen Kugel mit einem Durchmesser von ca. 22.0 mm. Die Augenhöhle, die vom Schädelknochen gebildet wird, schützt das Auge vor Verletzungen.
Die Hornhaut hat von vorne gesehen keine sphärische Kugelform.
Die Fläche in 90° (vom Oberlid bis zum Unterlid) ist meistens stärker gewölbt, als die Fläche in 180°.
So erzeugt die Hornhaut auf einem Auge zwei unterschiedliche Korrekturen. Dies kann zu einer zusätzlichen Beeinträchtigung der Sehleistung führen.
Korrigiert wird der Astigmatismus mit torischen Brillengläsern. Der Zylinder-Wert (cyl.) gibt Auskunft über die Stärke der zwei unterschiedlichen Korrekturen.
Die Augenlinse ist unser Fokussystem. Sie wölbt sich beim Blick in die Nähe stark durch (= Akkommodation).
Ab 40 macht sich die zunehmende Verhärtung Ihrer Augenlinse bemerkbar und Sie können nicht mehr genug in die Nähe fokussieren.
Diese physiologische Altersveränderung der Augenlinse nennt man Presbyopie.
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